JÊZYK NIEMIECKI
KATOLICKI UNIWERSYTET LUBELSKI


TEST KWALIFIKUJ¡CY NA POZIOMY B1 i B2

 

CZÊ¦Æ B (B1/B2)

II. Proszê uzupe³niæ luki w tekstach wybieraj±c w³a¶ciw± formê (zadania 61-80 po 1 punkcie za ka¿d± prawid³ow± odpowied¼).

Tekst 1.

Als ich heute Morgen aufwachte, war es schon neun Uhr. Mein Wecker (61) stehen geblieben. Dabei (62) ich schon um acht im Büro sein müssen. Jetzt musste ich (63) sehr beeilen.(64) einen Kaffee wollte ich doch noch kochen. Da stellte ich fest, dass die Kaffeemaschine nicht in Ordnung war, und so musste ich ohne Kaffee los. Es kam aber noch (65). Mein Fahrrad war nicht mehr da: gestohlen! Ich musste also zu Fuß (66) Bahnhof laufen. Und als ich am Bahnhof ankam, war der Zug gerade abgefahren und ich musste fast eine halbe Stunde warten. Und dann war in (67) Firma noch der Lift kaputt, und ich musste zu Fuß gehen. Mein Büro ist im achten Stock! Als ich endlich in meiner Abteilung ankam, war es halb elf. Mein Chef war ziemlich sauer und fragte, (68) mit mir los sei. Da musste ich (69) alles erklären. Geglaubt hat er aber (70).

61. a/ wäre b/ ist c/ wird

62. a/ hätte b/ hattete c/ habe

63. a/ mir b/ sich c/ mich

64. a/ trotzdem b/ aber c/ obwohl

65. a/ schlimm b/ schlimmer c/ am schlimmsten

66. a/ im b/ am c/ zum

67. a/ die b/ der c/ dem

68. a/ was b/ welches c/ wer

69. a/ ihn b/ ihm c/ er

70. a/ nicht b/nichts c/ keines

Tekst 2.
Liebe Maria,
es hat mich sehr gefreut, dass du deine Prüfungen so gut (71) hast. Du schreibst, dass du es schwer (72), dich aufs Lernen zu konzentrieren und alles andere zu (73). Aber es hat sich wirklich (74). Du wirst es jetzt bestimmt einfacher haben, eine schöne (75) zu finden.
Jetzt gibt es endlich mal Ferien für dich. Da habe ich einen (76). Wie wäre es, wenn wir uns wieder treffen könnten? Zum Glück fehlt es mir in diesem Jahr (77) an Geld (77) an Zeit. Zum Semesterbeginn sind noch drei Wochen und ich habe schon vier Wochen lang meinen alten Feriejob gemacht: du weißt doch, Kinder betreuen in einem (78) im Harzgebirge. Dafür gibt es immer gutes Geld. Wie (79) du es, wenn wir zwei noch eine Woche zusammen Ferien machen würden? Schreib mir bald, damit ich noch etwas (80) finde.

Liebe Grüße,
Franz

71. a) geschaffen b) geschöpft c) geschafft

72. a) gefunden hast b) gefallen hast c) festgestellt hast

73. a) nachgelassen b) nachlesen c) vernachlässigen

74. a) gelobt b) gelohnt c) belohnt

75. a) Stellungnahme b) Stelle c) Ausstellung

76. a) Vorschlag b) Einschlag c) Umschlag

77. a) entweder ..... oder b) weder ..... noch c) sowohl ..... als auch

78. a) Lagerfeuer b) Ferienlager c) Ferienjob

79. a) gäbest b) fingest c) fändest

80. a) Passendes b) Verpasstes c) Passierendes

III. Proszê wybraæ zdania, które s± prawdziwe w ¶wietle przeczytanych tekstów (zadania 81 - 90; po 2 punkty za ka¿d± prawid³ow± odpowied¼).

Tekst 3.
Ein Plakat, das jeden Passanten lustig findet

Werbung sucht Aufmerksamkeit gern übers Amüsement. Wenn die Leute lachen, dann fällt das angepriesene Objekt auf und geht weniger schnell vergessen. Jetzt gibt es ein Werbeplakat, das selber lacht; Härhärhärhärhärhärhär, Wer hinschaut, liest: «Hier lacht Zürich.» Mit dem «hier» ist das Bernhard-Theater gemeint.

Das Plakat lacht allerdings nicht ständig vor sich hin, sondern nur, wenn jemand vorbeigeht. Ein kleiner Infrarotsensor, wie er für Hausalarmvorrichtungen gebraucht wird, registriert Bewegungen im Halbkreis von fünf Metern, worauf ein Gerät sieben Sekunden lachsackähnliche Geräusche von sich gibt. Der Passant oder die Passantin dreht sich zwangsläufig um, liest - und der Zweck ist erfüllt.

Das Bernhard-Theater spricht von einer Weltneuheit im Plakatwesen. Die Werbeagentur Publicis, welche die Idee hatte, will sichso weit nicht auf die Plakatsäule hinaufwagen und meint, man möge sich zumindest nicht daran erinnern, in den vergangenen 20 Jahren hier zu Lande etwas Vergleichbares gesehen zu haben. Das lachende Plakat im Format F200 gibt es vorläufig nur einmal. Es ist ein Prototyp, der zusammen mit der Allgemeinen Plakatgesellschaft entwickelt worden ist. Falls keine Lärmklagen eintreffen, wird anschließend entschieden, ob das Plakat anderswo aufgestellt werden darf. Wobei das Gelächter nachts abgestellt würde, um keine Nachtschwärmer zu erschrecken.

Daniel Lüscher, Kodirektor des Bernhard-Theaters, rechnet mit etwa vier akustischen Plakaten, die in gut frequentierte Fußgängerpassagen gestellt werden, zum Beispiel Bellevue oder Paradeplatz. Wenn mehr bewilligt werden, ist es ihm auch recht. 2000 Franken hat der Prototyp gekostet, weitere Exemplare wären günstiger. Falls die Polizei einwilligt, könnten die Lachplakate etwa in einem Monat aufgestellt werden. Für rund vier Wochen, meint Lüscher, nachher sei der Überraschungseffekt erschöpft. (jr)

Tages Anzeiger" 08.10.2003.

81.
a) Für das Bernhard-Theater in Zürich wird von einem lachenden Plakat geworben
b) Das akustische Plakat stellt ein amüsantes Theaterstück vor.

82.
a) Die Wirkung des Plakats beginnt, wenn jemand lacht.
b) Die Bewegung des Passanten schaltet ein Gerät in der Werbung an.

83.
a) Die Werbeagentur Publicis hat über 20 Jahre lang an dem akustischen Plakat gearbeitet.
b) Die Idee des akustischen Plakats ist auf dem Werbemarkt ganz neu.

84.
a) Nur ein einziges Lachplakat gibt es zur Zeit in Zürich.
b)Akustische Plakate werden neulich in Züricher Fußgängerpassagen aufgestellt.

85.
a) a) Akustische Plakate werben nach einem Monat nicht mehr effektiv.
b) Etwa 2000 Franken braucht man für einen einmonatigen Überraschungseffekt des Plakats.

Tekst 4.
Trevi-Brunnen: Fischen erlaubt
Rom. - Nach einem Gerichtsurteil dürfen Touristen nicht nur Münzen in den Trevi-Brunnen werfen, sondern sie auch herausfischen. Richter in Rom hielten fest, es handle sich um «herrenloses Gut», an dem sich jeder vergreifen dürfe.
Die Stadtverwaltung, die das barocke Monument ständig bewachen lässt, sieht die Dinge anders: «Für uns ändert sich nichts: Wer das Wasser berührt, begeht eine Straftat», hieß es am Dienstag als Reaktion auf das Urteil.
Den Rechtsfall, zu dem nun das Urteil gefällt wurde, hatte eine bedürftige Römerin vor Jahren ins Rollen gebracht. Die Polizei hatte sie erwischt, wie sie Kleingeld aus dem Wasser fischte.
Gemäss der Tradition, die wohl gut 100 Jahre alt ist, müssen Reisende eine Münze über die Schulter in die Fontana di Trevi werfen, damit sie in die Ewige Stadt zurückkehren. Straßenkehrer bergen dann die Münzen, pro Jahr über 100 000 Euro, die an die Caritas gehen. (SDA/DPA)

"Tages Anzeiger" 08.10.2003.

86.
a) Es wurde verboten in Römer Brunnen zu fischen.
b) Jeder darf Münzen im Römer Brunnen werfen oder herausnehmen.

87.
a) Nach einem Gerichtsurteil soll "herrenloses Gut" dem Besitzer zurückgegeben werden.
b) Das Kleingeld im Römer Brunnen wird als "herrenloses Gut" behandelt.

88.
a) Es gibt Meinungsunterschiede zwischen der Römer Stadtverwaltung und dem Gericht.
b) Das Gericht lässt die Römer Stadtverwaltung die Brunnen besser bewachen.

89.
a) Eine Einwohnerin von Rom holte sich Münzen aus dem Trevi ? Brunnen heraus.
b) Eine bedürftige Touristin wollte ihr Kleingeld aus dem Brunnen zurückfischen.

90.
a) Bisher wurde das herausgefischte Geld jedes Jahr an Bedürftende übergeben.
b) Die Caritas durfte sich das Touristengeld aus dem Brunnen herausfischen.

KRYTERIA OCENY DO TESTU KWALIFIKUJ¡CEGO

 NA POZIOMY B1 i B2:

Czê¶æ A

(zadania 1-60 po 1 punkcie)

Czê¶æ B

(zadania 61-80 po 1 punkcie 
81-90  po 2 punkty)

Zalecany 
poziom 
kursu

0-36 punktów

 

A2

37-50 punktów

0-28 punktów

A2 (+)

37-50 punktów

29-40 punktów

B1

51-60 punktów

0-28 punktów

B1

51-60 punktów

29-40 punktów

B2


Opracowanie testu kwalifikuj±cego na poziomy B1 i B2:

Mgr Iwona Fijo³ek (czê¶æ A: zadania 1-60)
(czê¶æ B: zadania 61-70)
Mgr Ewa Batyra (czê¶æ B: zadania 71-90)

Opracowanie kryteriów:

Mgr Ewa Borkowska